In Salzburg begegnet man europäischer Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit auf Schritt und Tritt.
Der Besuch der Festung Hohensalzburg ist ein absolutes Muss. Hier wird in vielen Museen Geschichte lebendig –
mit einem fantastischen Blick auf die Stadt. Auch das Dom-Quartier oder das Geburtshaus W.A. Mozarts
sind Orte der Beschäftigung mit der Vergangenheit, die das Heute erklären.
Das Kaiviertel in der Salzburger Alstadt ist ein eigener Kosmos aus Boutiquen, Galerien, Gastronomie und ganz viel Geschichte. Schon die Römer hatten hier einen Tempel errichtet, am Stadtausgang Richtung Süden. Am Wochenende 29.09. bis 1.10. feiert das Viertel sein Kaivierttelfest. [Weiterlesen]
Salvador Dalí lässt grüßen. In aufgeschnittenem Turmalinmineral werden faszinierende Farb- und Formenwelten sichtbar. Man wähnt sich in der Gegend von Khao Phing Kan in Thailand (von oben) und ist tatsächlich in der Ausstellung „Kristallmagie – Faszinierende Welten in dunklen Turmalinen“ im Haus der Natur in Salzburg. [Weiterlesen]
Nach corona-bedingter einjähriger Pause findet vom 22. bis 26. September das traditionsreiche Domkirchweihfest zu Ruperti auf den Plätzen rund um den Salzburger Dom statt. Gefeiert wird die Tage um den 24. September der Namenstag des Salzburger Landespatrons Rupert – mit einem großen Stadtfest, das seine mittelalterlichen Ursprünge zelebriert. [Weiterlesen]
Das Schloss Hellbrunn wurde vor etwa 400 Jahren von Fürsterzbischof Markus Sittikus gebaut – als Lustschloss und Sommerresidenz. gaysalzburg.at hat mit Selina und Lisa aus Salzburg und Christoph und Andreas aus Wien das Schloss, die Wasserspiele und den weitläufigen Park besucht. Eine Welt für sich! Ein großer Spaß! [Weiterlesen]
Wie in anderen Metropolen Europas wie Berlin, Wien oder London gibt es auch in Salzburg queere Stadtführungen. Diese führen zu Orten, an denen bekanntermaßen homosexuelle Persönlichkeiten gewirkt und die Geschicke der Stadt maßgeblich mitbestimmt haben. Roman Forisch, zertifizierter Austria-Guide im Gespräch mit gaysalzburg.at. [Weiterlesen]
„Das Team des Salzburg Museum steht in den Startlöchern und freut sich, dass die einzelnen Standorte des Museums ab Mitte Mai schrittweise den Betrieb wieder aufnehmen werden können. Geplant ist derzeit ein Start am 16. Mai mit der Wiedereröffnung der Neuen Residenz, des Panorama Museum, des Keltenmuseum Hallein und des [Weiterlesen]
Die Festung Hohensalzburg thront über der Stadt und ist Wahrzeichen von Salzburg. Das mächtige Bauwerk ist eine der größten Burganlagen des 11. Jahrhunderts und Beweis des einstigen Repräsentationsstrebens der Fürsterzbischöfe. Heute hat man dort eine Begegnung mit unserer Geschichte und einen tollen Ausblick auf das weite Land. [Weiterlesen]
Abgesagte Veranstaltungen, gespenstische Leere auf den Straßen, Salzburg befindet sich im Ausnahmezustand. Aber Salzburg lebt, auch und gerade in der Krise. Im Chinesischen bedeuet das Wort Krise einerseits Gefahr, aber andererseits auch Gelegenheit. So haben inzwischen viele Institutionen und Einrichtungen die erste Schockstarre hinter sich. [Weiterlesen]
Das Domquartier ist ein einzigartiges Zusammenspiel von 1300 Jahren Salzburger Herrschaftsgeschichte, Kunst, Musik und Architektur. Auf einem Rundgang durch fünf Museen, der auch das Nordoratorium des Salzburger Doms einschließt, taucht man ein in eine Welt von Zeugnissen aus etwa 1300 Jahren Zeitgeschichte. [Weiterlesen]
Das heutige Andräviertel liegt auf der rechten Salzachseite – gegenüber der Altstadt. Dieser im 11. Jahrhundert nur kleine Brückenkopf der Altstadt ist heute urbaner und pulsierender Teil der Stadt. Neben Musik, Theater und kulinarischer Vielfalt sind in diesem historischen Altbauviertel auch alle LGBT-Szeneläden zuhause. [Weiterlesen]
Auf dem Mönchsberg thront die Festung Hohensalzburg. 1077 wurde mit ihrer Errichtung begonnen. Heute zählt sie zu den größten bestehenden Burgenanlagen Europas. Fürsterzbischof Leonhard von Keutschach ließ die Festung Ende des 15. Jahrhunderts zu einem noblen Regierungssitz ausbauen. Ursprüngliches Ziel der Festung war es, das Fürstentum und die Erzbischöfe vor [Weiterlesen]